Centros de Visitantes, Centros de Interpretación und Parques Archeológicos gibt es rings um La Palma. Diese Infozentren von Museen zu unterscheiden, ist nicht ganz leicht, denn die Angebote sind oft ähnlich. Im Gegensatz zu den Museos haben die Centros jedoch nicht die Aufgabe, historische Gegenstände und Aufzeichnungen für die Nachwelt zu bewahren. Vielmehr sollen hier möglichst viele Menschen über Geschichte, Aktuelles und Zukunftsaussichten ins Bild gesetzt werden. Außerdem finden sich die Besucherzentren auf La Palma meist direkt an Orten mit großer kultureller, naturwissenschaftlicher, archäologischer oder geologischer Bedeutung. Wir haben sie hier für Inselgäste zusammengestellt und außerdem zwei kleine Themen-Museen hinzugefügt.
Besucherzentrum an der Taubenhöhle in Las Manchas
Das Centro de Interpretación de las Cavidades Volcánicas Caños de Fuego ist das bislang neueste Besucherzentrum auf La Palma. Schon wenige Tage nach seiner Eröffnung an Ostern 2019 wurden weit über 1.000 Neugierige gezählt, denn im "Feuertunnel" vereinen sich Theorie und Praxis. Öffnungszeiten: dienstags bis samstags von 10 bis 18 Uhr, sonntags und montags von 10 bis 15 Uhr.Fotos: La Palma 24 | s |
Theorie: In Ausstellungsräumen und einem Videosaal erfahren die BesucherInnen auf 582 Qudratmetern alles über das Höhlensystem im Bereich zwischen Las Manchas und Todoque. | Praxis: Die Cueva de Las Palomas liegt direkt unter dem Infozentrum und ist ein stückweit begehbar. Caños de Fuego - Feuertunnel - nennen die Palmeros die Höhlen, die beim Ausbruch des Vulkans San Juan 1949 entstanden. |
Theorie: Infos zur Vulkanhöhle gibt es in Form von Modellen sowie an Bildschirmen und Tafeln in drei Sprachen. Freundliches Personal informiert ebenfalls auf Deutsch, Englisch und Spanisch. | Praxis: Rings ums Besucherzentrum Canos de Fuego erstrecken sich Lavafelder, und man genießt einen sensationellen Ausblick auf die Westküste von La Palma. |
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Archäologiepark Tendal in San Andrés y Sauces
Der Parque Arqueológico El Tendal im San Andrés y Sauces-Ortsteil Los Galguitos rundet das Netz der Informationsstätten über die Ureinwohner von La Palma ab. Leben und Kultur der Benahoaritas vor der Eroberung der Insel durch die Spanier werden außerdem im Besucherzentrum La Zarza im Norden der Isla Bonita sowie im Museo Arqueológico Benahoarita (MAB) in Los Llanos dargestellt. Auch im Archäologiepark Tendal begegnen sich Theorie und Praxis, denn das im Februar 2019 eröffnete Infozentrum liegt direkt an einer großen Höhle, die einst von den ersten Menschen im Nordosten von La Palma bewohnt wurde. Öffnungszeiten: dienstags bis samstags von 10 bis 18 Uhr, sonntags und montags von 10 bis 15 Uhr.Fotos: F. Rodríguez/Palmeros en el Mundo | s |
Theorie: An Schautafeln und in Videos mit Interviews von Archäologen wird im Archäologiepark Tendal das Leben der Ureinwohner im Nordwesten von La Palma erläutert. | Praxis: Vom Infozentrum aus fällt der Blick auf die Tendal-Höhle im Barranco de San Juan, wo einst die Ureinwohner lebten, die sich Benahoaritas nannten. Der Name kommt von Benahoare - das heißt "Mein Land". |
Archäologiepark Tendal: Petroglyphen der Ureinwohner, die man an vielen Felsen im Nordosten von La Palma findet. Diesen Kanton nannten die Benahoaritas Adeyahamen. | Keramik, Grabbeigaben, magisch-religiöse Gegenstände und andere Artefakte: Sie wurden bei fünf Ausgrabungen in den 1980er-Jahren im Bereich der Tendal-Höhle gefunden. |
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Kulturpark La Zarza in Garafía
Der Parque Cultural La Zarza y La Zarcita ist ein kleines Infozentrum über die Ureinwohner im Nordwesten von La Palma auf dem Gebiet der Gemeinde Garafía. Hier können sich die BesucherInnen ebenfalls anhand von Schaubildern und bei einem Rundgang informieren.Fotos: Gemeinde Garafía/La Palma 24/Jorge País | s |
Theorie: Im Innern des Kulturzentrums im Nordwesten von La Palma gibt es Infos insbesondere über die Felsritzungen der Ureinwohner. | Praxis: Die Höhepunkte von La Zarza und La Zarcita sind Spiralen und andere Felsritzungen der Benahoaritas. Diese entdeckt man, wenn man die Umgebung des Gebäudes erkundet. |
Vom Gebäude aus kann man einen Rundgang durch den Park von La Zarza unternehmen. | Am Wegesrand liegen Höhlen und immer wieder Petroglyphen. |
Archäologiepark Belmaco in Mazo
Wo einst die erste archäolgische Grabungsstätte auf den Kanaren war, befindet sich heute der Parque Arqueológico de Belmaco. Im Gebäude finden sich Artefakte der Ureinwohner aus dieser Gegend, und im Freien weitere Infos. Öffnungszeiten: montags bis samstags von 10 bis 15 Uhr. Sonntags ist Ruhetag. Nach Angaben des Inselarchäologen Jorge País soll Belmaco demnächst renoviert werden. Wir melden hier und in unserem Newsticker, wann die Sanierungsarbeiten beginnen.Fotos: La Palma 24 | |
Innenraum in Belmaco: Hier sind Artefakte und Felsritzungen der Ureinwohner ausgestellt. | Höhepunkt im Außenbereich von Belmaco: Die Höhle der Benahoaritas. |
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Belmaco war die erste Ausgrabungsstätte auf den Kanaren. Diese Fotos zeigen Archäologen bei der Arbeit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. | Im Außenbereich können sich die BesucherInnen an Tafeln entlang des Rundwanderwegs über die Fauna und Flora des Barrancos informieren. |
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Gofio-Museum in Las Tricias
Ein schönes Ausflugsziel im Nordwesten von La Palma ist das Museo de Interpretación del Gofio im Garafía-Ortsteil Las Tricias. Diese alte Windmühle war bis 1953 in Betrieb, im Jahr 2000 kaufte sie die Gemeinde, restaurierte die Anlage und eröffnete hier im April 2016 das MIGO genannte Gofio-Museum. Öffnungszeiten: montags bis samstags von 10 bis 18 Uhr, sonntags von 10 bis 16 Uhr und feiertags von 10.30 bis 14.30 Uhr. Diese Angaben können sich ändern, denn sie stammen von der Internetseite der Gemeinde Garafía, wo auch die aktuellen Eintrittspreise sowie eine Anfahrtskarte gecheckt werden können.Fotos: Fernando Rodríguez/Gemeinde Garafía | s |
1997: Die alte Mühle von Las Tricias ist in einem sehr schlechten Zustand. | Heute: Die Mühle wurde zum Gofio-Museum mit vielen Informationen über das Power-Pulver der Palmeros. |
Gofio kann aus völlig verschiedenen Getreiden, aus Mais oder Mischungen bestehen. | |
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Besucherzentrum am Vulkan San Antonio
Im Süden von La Palma brach 1677 der San Antonio aus und 1971 spuckte der Teneguía Feuer. Zwischen diesen beiden Vulkanen liegt das Centro de Visitantes Volcán San Antonio, und natürlich geht es hier in erster Linie um Vulkanismus und Eruptionen im Laufe der Geschichte von La Palma. Auch Erdbeben fallen in diesen Themenbereich, wobei alles anhand von Infotafeln und in Filmen in fünf Sprachen erklärt wird. Theorie und Praxis gehen in diesem Infozentrum ebenfalls Hand in Hand. Öffnungszeiten: täglich von 9 bis 21 Uhr im Sommer und von 9 bis 18 Uhr im Winter.Fotos: La Palma 24/Hola Islas Canarias | |
Theorie: Besucherzentrum San Antonio: Innen gibt es Infos über Vulkanismus und Erdbeben - auch ein Seismograph zeichnet hier Erschütterungen auf. | Praxis: Außen können die BesucherInnen über den Rand des Vulkankraters wandern. |
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Die Vulkane von La Palma: faszinierende Geschichten von der Cumbre Vieja, erzählt im Centro de Visitantes. | Besucherzentrum San Antonio außen: Ein kleines Solartele und einer der Astronomischen Aussichtspunkte von La Palma. |
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Besucherzentrum Caldera de Taburiente in El Paso
Das Highlight für sehr viele La Palma-Gäste ist eine Wanderung in der Caldera de Taburiente. Durch den Nationalpark schlängelt sich eine Vielzahl von Wanderwegen, und ein Campingplatz im Herzen des gigantischen Vulkankessels bietet Übernachtungsmöglichkeiten. Infos dazu und noch vieles mehr finden sich im Centro de Visitantes del Parque Nacional de La Caldera de Taburiente, das direkt an der Hauptstraße zwischen dem Cumbre-Tunnel und El Paso liegt. Außerdem gelangt man von hier aus zu einem der schönsten Aussichtspunkte der Insel. Öffnungszeiten: täglich von 9 bis 18 Uhr.Fotos: La Palma 24/Facundo Cabrera | |
Theorie: Modelle und viele Infotafeln: Alles dreht sich um Flora und Fauna im Nationalpark. | Praxis: Im Garten des Besucherzentrums kann man zwischen vielen endemischen Pflanzen von La Palma spazierengehen. |
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Camping in der Caldera oder eine Fahrt zum Aussichtspunkt Mirador de La Cumbrecita: An der Rezeption des Besucherzentrums in El Paso bekommt man alle Infos in mehreren Sprachen. | Die Caldera de Taburiente: Der gigantische Vulkankessel ist ein Magnet für Inselgäste, aber auch für ResidentInnen, die gerne wandern. Infos zum Wegenetz gibt es ebenfalls im Besucherzentrum. |
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Besucherzentrum Los Tilos im Lorbeerwald
Ein Spaziergang im Lorbeerwald im Nordosten von La Palma ist wie eine Reise zurück in die Epoche der Dinosaurier. Denn hier wandert man durch ein Ökosystem, wie es sich vor der Eiszeit im Mittelmeerraum entfaltete. Grund für das Überleben der Pflanzen: Auf den Kanaren bläst schon seit jeher ein milder Passatwind, dem der Archipel auch den Beinamen Inseln des Ewigen Frühlings verdankt. Details zu den exotischen Gewächsen und zur reichhaltigen Tierwelt erhalten BesucherInnen im Centro de Visitantes de Los Tilos. Öffnungszeiten: täglich von 9 bis 17 Uhr.Fotos: Cabildo La Palma, Facundo Cabrera | |
Theorie: Im Innern des Besucherzentrums Los Tilos gibt es Informationen zu Tieren und Pflanzen im "Märchenwald". Mehr als 80.000 Gäste erhalten hier jedes Jahr Auskunft über das Ökosystem aus dem Tertiär, das wie später die ganze Insel La Palma von der UNESCO zum Weltbiosphärenreservat erklärt wurde. | Praxis: Der Wasserfall ist eines der Highlights im Lorbeerwald. |
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Noch ein Blick ins Besucherzentrum von Los Tilos: Darüber hinaus gibt es ein Restaurant mit typisch kanarischer Küche, wo sich die Wandersleute stärken können. | Vom Besucherzentrum aus kann man Spaziergänge und Wanderungen auf dem PR LP 6 bis zu den Quellen von Marcos y Cordero, zum Aussichtspunkt Espigón Atravesado oder über den Wanderweg PR LP 7 bis zum Aussichtspunkt Barandas unternehmen. |
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Rum-Museum Aldea in San Andrés y Sauces
Wussten Sie, dass die Rumherstellung auf La Palma eine lange Tradition hat? Dafür zuständig und bis heute weltweit bekannt ist die Familie Quevedo, die sich seit 1936 dieser Kunst verschrieben hat und seit Mitte der 1950er-Jahren in San Andrés y Sauces auf La Palma den Ron Aldea brennt. Den ganzen Vorgang vom Zuckerrohr bis zum Hochprozentigen kann man in dem Infozentrum nachvollziehen, das nicht von der Inselregierung, sondern ganz allein von der Familie Quevedo betrieben wird. Öffnungszeiten auf der Internetseite von Ron Aldea abfragen, da sie sich immer mal wieder ändern - oder vor dem Besuch anrufen, Telefon 922.45.05.68.Fotos: Ron Aldea | |
Rumherstellung einst: Die Familie Quevedo stellt den "Piraten-Schnaps" heute in der vierten Generation her, wobei bis heute natürliche Zutaten verwendet werden. | fRum entsteht aus Zuckerrohr: Dieser Rohstoff wird rings um die Aldea-Destille in San Andrés y Sauces angebaut. Das Wasser sprudelt aus den Marcos-y-Cordero-Quellen. |
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Es gibt geführte Touren durchs Rum-Museum in verschiedenen Sprachen. Zeiten immer aktuell auf der Internetseite abfragen. | Nach dem Rundgang kann man im Shop einkaufen: Dort stellt man fest, dass das Aldea-Sortiment nicht nur Rum umfasst, sondern auch Liköre. |
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Bajada-Besucherzentrum in Santa Cruz
Alle fünf Jahre feiert Santa Cruz die Bajada de la Virgen de Las Nieves - das nächste Mal im Jahr 2020. Wochenlang befindet sich die Hauptstadt von La Palma dabei in einem regelrechten Taumel aus religiösen und weltlichen Events wie dem berühmten Zwergentanz oder dem Festival des 18. Jahrhunderts. Über die Figuren und Geschichte dieses größten Inselfestes berichtet das Centro de Interpretación de la Bajada de la Virgin in der Calle de La Luz.Fotos: La Palma 24 | |
Das Centro de Interpretación de la Bajada de la Virgen in der Calle de la Luz gleich beim städtischen Theater Teatro Circo de Marte - der Weg ist ab der Fußgängerzone ausgeschildert. | Hier stehen ein paar der berühmten Figuren, die während der Bajada durch die Stadt tanzen - zum Beispiel zwei der Riesen... |
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... und natürlich ein Vertreter der Zwerge... | Darüber hinaus gibt es alle Infos zum Fest der Jungfrau vom Schnee, die La Palma gegen jede Art von Naturkatastrophen schützt. |
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Pilz-Zentrum in Mazo
2015 hat die Gemeinde Mazo das Centro de Micología in einem Nebengebäude des Roten Museums Casa Roja eingerichtet. Wer diese Sammlung über die Setas von La Palma studieren will, bekommt auf dem Rathaus den Schlüssel ausgehändigt.Fotos: La Palma 24 | |
Rose Marie Dähncke (links) hat das Pilzzentrum ermöglicht, denn sie stiftete ihr Lebenwerk, rund 4.000 Karteikarten mit wissenschaftlichen Notizen über die Pilze von La Palma. Ihre "Nachfolgerin" ist Karin Eisenhut (rechts), die sich ebenfalls sehr gut mit den Pilzen auf der Insel auskennt. | Karin hält auch Vorträge bei den alljährlichen Pilztagen. Und auf Anfrage unter E-Mail mycolapalma@gmail.com kann man bei ihr auch eine Führung im Pilzzentrum beantragen. |
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Das Centro de Micología in Mazo: kleine, gemütliche Studierstube mit Karteikarten, Fotos und Büchern in Sachen Pilze für Leute, die sich wirklich für die kleinen Kerlchen mit Hut interessieren. | La Palma: Die Insel ist berühmt für ihre Steinpilze. |
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Petroglyphen-Zentrum Benehauno in El Paso
Benehauno nannten die Benahoaritas den Pico de Bejenado, den man von El Paso nach rund dreieinhalb Kilometern wandernd erreicht. Für die Ureinwohner war dieser Berg ein ganz besonderer Ort, und so wurde auch das am 26. Juni 2019 eröffnete Besucherzentrum auf den alten Namen dieses Gipfels getauft. Das Centro de Interpretación de los Grabados Rupestres Benehauno informiert über die Archäologie von El Paso, denn das heutige Gemeindegebiet umfasste einst die Kantone Aceró, Aridane, Tihuya und Guehebey. Adresse: Calle Paso de Abajo 90 - das ist die alte Straße von Los Llanos nach El Paso. Tipp: Hinter dem Haus ist ein Parkplatz, den man von der Straße aus nicht sehen kann. Öffnungszeiten: montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr und von 15 bis 19 Uhr sowie samstags von 9.30 bis 13.30 Uhr. Telefonische Auskünfte: 647.825.884, 622.667.626 oder 822.255.264.Fotos: La Palma 24/Tarek Ode | |
Das Benehauno innen: Informationen über das Leben der Ureinwohner vor der Eroberung der Insel durch die Spanier auf Schautafeln und in Videos in Spanisch, Deutsch und Englisch. | Die Schautafeln werden durch archäologische Fundstücke und Felsen mit Gravuren der Ureinwohner ergänzt. |
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Auf den Höhen des Bejenado gibt es sehr viele Stationen mit den nach wie vor in ihrer Bedeutung nicht geklärten Felsgravuren der Benahoaritas. | Benehauno: zusätzlich zu den Infos auf den Schautafeln sind geführte Touren zu den Monumenten mit Steinritzungen am Bejenado geplant. Infos im Besucherzentrum. |
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Im Bau: Besucherzentrum auf dem Roque de Los Muchachos
Alles wartet gespannt auf die Fertigstellung des Centro de Visitantes Roque de Los Muchachos. Der Rohbau steht, und im April 2019 wurde die Firma Tragsa beauftragt, das Besucherzentrum auf dem höchsten Berg von La Palma einzurichten. Das insgesamt 5,5 Millionen Euro teure Projekt wird voraussichtlilch im Jahr 2020 über die Observatorien auf der Sterneninsel informieren und Einblicke ins Universum geben. Aber auch fürs leibliche Wohl der Gäste soll hier in zwei Lokalen gesorgt werden, denn bisher gibt es auf dem Roque noch keine Einkehrmöglichkeit.Fotos: Frank Geromin - Modelle: Cabildo de La Palma | |
Das Besucherzentrum auf dem Roque de Los Muchachos steht im Rohbau da. Jetzt folgt die Innenausstattung des geplanten Dreh- und Angelpunktes für Infos zum Thema Stars Island La Palma. | Dieses Modell gibt Ausblicke auf den Saal mit Großleinwand für himmlische Projektionen, die man voraussichtlich schon im Jahr 2020 genießen kann. Darüber hinaus werden noch mehr Ausstellungräume eingerichtet. |
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Der Rohbau zeigt es schon: Das Centro de Visitantes auf dem höchsten Berg von La Palma wird universelle Ausblicke überm Wolkenmeer bieten. | Modell eines der Ausstellungssäle: Die Einrichtung erinnert an die Brücke eines Raumschiffs. Soll sie wohl auch, denn in diesem Besucherzentrum nehmen künftig alle Kurs auf die unendlichen Weiten des Alls und erfahren viel über die Arbeit in den Observatorien. |
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Von La Palma 24