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Max Deffner ist ein engagierter Fachmann, der sich mit großem Einsatz für erneuerbare Energien auf La Palma stark macht. Mit seiner Firma Solarmax Canarias S.L. hat er sich nicht nur auf La Palma einen Namen gemacht und bringt die Kraft der Sonne direkt zu den Menschen nach Hause. Auch bei uns war Max im Januar 2025 vor Ort, und seit Anfang Februar läuft unsere Photovoltaikanlage – wir sind jetzt autark! Ein großartiges Gefühl, den eigenen Strom zu produzieren und dabei auf eine nachhaltige Energiequelle zu setzen.
Max ist nicht nur ein echter Profi auf seinem Gebiet, sondern auch jemand, der mit Herzblut dabei ist. Er erklärt geduldig, plant individuell und setzt die Projekte mit seinem Team effizient um. Was dabei besonders beeindruckt: Es geht ihm nicht nur um Solartechnik, sondern um eine echte Energiewende auf La Palma.
© Heidrun Schumann
Wer sich also mit dem Gedanken trägt, auf Solarstrom umzusteigen, ist bei Solarmax genau richtig. Max kennt die besonderen Bedingungen auf der Insel, berät ehrlich und sorgt dafür, dass die Anlagen optimal laufen. Ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit, der sich wirklich lohnt – und mit einem so engagierten Team macht die Umsetzung gleich doppelt Freude!
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Von La Palma 24
Nach wieviel Jahren (inkl.Zinsen) sind denn die Kosten der Anlage wohl wieder auf dem Konto ausgeglichen? Auch unter Berücksichtigung von Wartungs- und ggf. Reparaturkosten.
Unabhängig von der Tatsache, dass man das aus ökologischen Gründen (auch Autarkie) trotzdem investiert.
Wenn man nur danach gehen würde, dann würden wir sicherlich noch immer mit der Steinaxt in irgendeiner Höhle hocken.
Aber sachlich gesehen muss man dann auch die unterschiedlichen Situationen betrachten. Wir haben uns für eine PV-Insellösung entschieden, also ohne Anschluss an normale Stromnetz, als wir neu bauen mussten, nach dem unser altes Haus unter Lava begraben liegt. Der Grund für die Entscheidung war ganz einfach, den der Anschluss an das öffentliche Netz ist so irre teuer, dass man nur einige Euro drauflegen muss und man hat eine PV-Anlage mit recht großem Speicher. Ich brauche einen großen Speicher um meine Werkstatt mit zu versorgen. Wenn man nur einen normalen Haushalt versorgen will, dann kommt man sogar ca. 1 zu 1 raus. Dabei ist berücksichtigt, dass man auch mal zwei bis drei Tage ohne Sonne und ohne Einschränkungen überbrücken kann. Dazu kommt dann noch, dass man Strom in guter Qualität hat, also wirklich 230V, sich über den Verbrauch keine Gedanken machen muss und man nicht diesen schlechten Strom aus der Deckschleuder in Santa Cruz bekommt.
Aber davon abgesehen, wenn wir immer nur mit dem spitzen Bleistift rechnen, dann werden wir die Kurve nie bekommen.
Im Nordwesten kann man sich wegen OV auch an den Ing. Harald wenden, in Puntagorda einfach mal nach Harald fragen .
Es sollte naturlich PV und nicht OV heißen
Das können wir nur bestätigen. Unsere Anlage in Tijarafe läuft seit Juni 2022 ohne Probleme. Wir wurden von Max sehr gut beraten und sind sehr zufrieden.
Siegrun und Roland