La Palma Paragliding - ein Tag mit dem Palmaclub
"Wer´s nicht im Hintern spürt,
geht besser auf Nummer Sicher..."
„Gleitschirmfliegen auf La Palma – das ist doch ganz schön gefährlich!” hört man Inselgäste oft raunen, während sie die bunten Schirme am Himmel überm Badeort Puerto Naos entspannt vom Sessel einer Strandbar aus beobachten. Manche „belegen“ dies sogleich mit einer entsprechenden Geschichte, die sie mal irgendwo aufgeschnappt haben. Dasselbe Halbwissen entdecken die Experten der Gleitschirmpiloten-Vereinigung „Palmaclub“ zu ihrem Leidwesen auch oft in den Medien: „Gleitsegeln auf La Palma wird entweder verteufelt oder schöngeredet.” Um herauszufinden, was wirklich Sache ist, muss man die Paraglider genauer betrachten. Das La Palma 24-Journal hat die gut beschirmten Jungs und Mädels mitsamt ihren Coaches einen Tag lang beobachtet.
Sonntagmorgen, an einem Wintertag vorm Umbau der Strandpromenade in Puerto Naos, 10.30 Uhr. Treffpunkt: Das Restaurant „Playa Morena“ am südlichen Abschnitt der Strandpromenade von Puerto Naos - nach dem Umbau der Avenida ist die Paraglider-Base umgezogen.Heute befindet sich das Büro der Gleitschirmschule „Palmaclub“ im Edificio Piscolabis Richtung Hotel Sol, von hier aus startet der Piloten-Transfer zu den Startplätzen, und hier erstreckt sich der großzügige Landeplatz. Los geht´s wie an jedem Flugtag mit einer Einführung zum aktuellen Wetter. Dafür ist Ausbildungsleiter Roger Frey der Experte im „Palmaclub“-Team. Am Tisch: Flugurlauber aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz, die beim „Palmaclub“ den ParaGuide Service gebucht haben. Der umfasst neben der täglichen Wettbesprechung eine Ganztagesunterstützung mit Funkverbindung, die Anfahrt sowie kostenlose Benutzung von Start- und Landeplätzen. Hier kann man auch die die Weiterbildung zur unbeschränkten Fluglizenz buchen, dem sogenannten B-Schein, denn der „Palmaclub“ gehört zu den vom Deutschen Hängegleiterverband (DHV) anerkannten Ausbildungsbetrieben, und ist zudem die erste vom Schweizer Hängegleiterverband (SHV) anerkannte Flugschule im Ausland. Am heutigen Sonntag ist die Windprognose von Roger fürs Gleitschirmfliegen nicht gerade ideal:„Heute bläst der Nord-Ost-Passat bis auf große Höhen, dann dreht er auf Nord – auf Meereshöhe haben wir 18 Knoten, auf 1.000 Meter 19 Knoten und auf 2.000 Meter 22 Knoten. Das heißt, wir müssen noch etwas warten, aber die Zeichen sind gut, dass wir später starten können. Ich werde mich oberhalb des Startplatzes auf 500 Meter als Windwache installieren, also geht nicht höher als 400 Meter! Wenn der Wind schneller dreht als erwartet, sage ich das per Funk durch. Dann müsst Ihr runter, sonst frisst Euch der Nordostwind!“Der Nord-Ost-Passat wedelt auf La Palma nahezu ständig. Dank dem lauen Lüftchen rutschten die subtropischen Lorbeerwälder der Insel einst unbeschadet durch die Eiszeit, es beschert der Insel bis heute ganzjährig angenehme Temperaturen, und auch Segler legen sich auf die Seite vor Freude, wenn die Brise ordentlich auffrischt. Die Gleitschirmflieger dagegen suchen Warmluftblasen unter den Wolken, über die der Passat hinwegstreicht. Die finden sich vor allem im Lee auf der sonnigen Westseite der Insel. Gefahr droht allerdings bei Fallwinden, die die Piloten aufs Meer rausblasen können oder bei Nordwind. Gegen letzteren kommen Gleitsegler kaum an - um zum Landeplatz in Puerto Naos zurückzufliegen, müssen sie kämpfen oder im Extremfall weiter südlich irgendwo in der Pampa landen. Damit dies nicht passiert, informiert das „Palmaclub“-Team auch die sogenannten „Freiflieger“ jeden Morgen über die aktuelle Situation und Entwicklung des Wetters – gratis auf einer Tafel und persönlich! „Palmaclub“-Präsident Javier López Redondo – bekannt als Javi – nennt den Grund:„Fliegen ist grundsätzlich gefährlich, denn wir sind keine Vögel. Aber wir kennen das Risiko genau, und wir spielen kein Russisch Roulette. Deshalb haben wir eine Sicherheitsstrategie entwickelt, die sich aus der Beurteilung des täglichen Wetters und dem technischen Niveau jedes Einzelnen ergibt. Bisher gab es bei unseren Schützlingen nur kleine Unfälle, zum Beispiel wie sich beim Landen den Fuß zu vertreten – sowas kann halt keiner verhindern. Alle schlimmen Unfälle hatten Gleitsegler, die nicht auf uns hörten oder sogar das genaue Gegenteil von dem machten, was wir ihnen geraten hatten. Auch erfahrene Piloten haben das Wetter auf La Palma nicht immer im Griff. Zwischenfälle können das Image der Insel beschädigen, aber diese völlig zu verhindern ist unmöglich.“Immerhin vier Piloten gehen am heutigen Sonntag auf Nummer Sicher: Zivko, Alex, Christian und Klaus haben den ParaGuide Service gebucht und laden jetzt ihre Gleitschirme auf die beiden „Palmaclub“-Jeeps. Mit von der Partie ist außerdem Zanin, die einen Tandemflug reserviert hat. Weil´s noch Platz in den Allradfahrzeugen gibt, können auch die Freiflieger Alois, Richard und Muhsin mit zum Startplatz mitfahren - wenn der ParaGuide Service ausgebucht ist, müssen die Freiflieger selbst für ihren Transfer sorgen. Angesteuert wird heute die „Klippe“, der rund 250 Meter über Puerto Naos gelegene „Palmaclub“-eigene Startplatz. Der ist ideal bei unsicherem Wetter, denn wer hier abhebt und nicht zu weit wegfliegt, kann zur Not innerhalb weniger Minuten in Puerto Naos landen. Aber es gibt auch bessere Flugtage, weiß Roger:„Im Durchschnitt kann man auf La Palma an zwei Dritteln des Jahres fliegen, denn im Lee der Insel entwickelt sich fast immer gute Thermik. Das heißt, wir können bei Bedingungen fliegen, wo es im Alpenraum nicht mehr geht, denn dort ist man meist im Luv unterwegs. Unser Club hat inzwischen außer der Klippe weitere von der Inselregierung genehmigte Startplätze, zum Teil sogar im Naturschutzgebiet: El Gallo auf 1.300 Meter, Los Campanarios auf circa 900 Meter, Las Cabras im Süden auf 200 Meter, Barlovento auf 200 Meter, den Feuerturm El Time auf 1.100 Meter, die Cumbre über San Andrés auf 2.000 Meter sowie die Travesía Puntagorda auf 1.600 Meter.“So hoch kann heute keiner hinaus. Selbst auf der nur 250 Meter hoch gelegenen „Klippe“ bläst es ordentlich. Roger und Javi lassen ihre Schützlinge noch nicht starten – Warten ist angesagt. Aber Freiflieger können machen, was sie wollen. Richard legt als erster seinen Schirm an und geht zum Klippenrand. Ist das nicht zu gefährlich? Der 63jährige Salzburger sagt nein:„Bei Anfängern ginge das schief. Aber ich komme seit zehn Jahren nach La Palma und weiß, was ich mache. Wenn Du viel fliegst, wird der Schirm wie ein Teil von Deinem Körper, ich spür das im Hintern.“Mit 22 Jahren Flugerfahrung und rund 5.600 Flügen auf dem Buckel legt Richard einen astreinen Start hin. Freiflieger Muhsin aus Bremen, 48 Jahre jung, tut es ihm nach. Auch er ist versierter La-Palma-Pilot, seit neun Jahren fliegt er auf der Insel, Gleitsegeln hat er schon vor 15 Jahren gelernt:„Lebensmüde ist keiner von uns. Aber ich komme oft genug hierher und habe genug Erfahrung. Absaufen ist erst im Playa Morena bei einem Landebier angesagt.“Der 58jährige Freiflieger Alois aus Baden bei Wien dagegen wartet trotz 18 Jahren Flug- und sieben Jahren La-Palma-Erfahrung heute lieber auf die Startfreigabe von Roger:„Man muss sich immer nach den Gegebenheiten richten. Dieser Sport hängt von der Natur ab. Die Verhältnisse auf La Palma sind speziell, aber damit muss man halt richtig umgehen.“Genau das macht Roger. Er setzt sich ins Auto und fährt zum 500 Meter hoch gelegenen Windplatz bei Las Manchas Abajo. Von hier aus kann er mit dem Fernglas die Windfahnen vom tiefergelegenen Todoque und dem höhergelegenen Jedey beobachten. Auf der Suche nach der Windlinie nimmt er auch wedelnde Palmen ins Visier, dann informiert Roger seine auf der Klippe wartende Crew per Funk über die Lage:„Der Check ist gut. Es gibt einen Aufwind von Südwest.“Doch noch immer warten die Klippenhopper vergeblich auf grünes Licht. Roger steigt erneut ins Auto und fährt weiter hinauf auf circa 700 Meter nach Las Manchas. Dabei erkennt er an bestimmten Landschaftsmarken, woher der Wind weht. Offenbar ist Roger Frey weit mehr als in der Schweiz, Österreich und Deutschland geprüfter Gleitschirm- und Tandemfluglehrer. Steckt in ihm ein kleiner Wetterfrosch?„Als Gleitschirmpilot muss man sich immer mit dem Wetter beschäftigen. Aus diesem Grund habe ich das Buch „Donnerwetter - Flugmeteorologie von A bis Z“ geschrieben. Außerdem setze ich mich mit dem speziellen La Palma-Wetter auseinander, seit ich 1994 auf der Insel gelandet bin – die Erkenntnisse werde ich demnächst in einem weiteren Buch zusammenfassen. Alle dabei entwickelten Modelle überprüfe ich immer wieder. Denn in unserem Club gilt die Devise, wir probieren nicht aus, wir schaffen Fakten.“Weil Roger die Faktenlage nach seinem ausführlichen Check endlich für gut befindet, funkt er nun sein Okay zur „Klippe“. Er selbst fährt wieder hinunter zum Windplatz bei Las Manchas Abajo. Von dort aus überwacht Windglucke Roger seine „Küken“ während ihres Fluges, denn nach wie vor ist Vorsicht geboten. Grund: Heute prangt ein strahlendblauer Himmel über der Westseite La Palmas. Was Sonnenanbeter lieben, müssen Gleitsegler mit Vorsicht genießen, warnt Roger vor allem künftige Freiflieger, die das Wetter nur von Puerto Naos aus beurteilen:„Wenn man unter einer Wolke fliegt, und die geht auf, sieht jeder Pilot, dass sich da was verändert. Bei blauem Himmel merken die Flieger aber zu spät, wenn Wind kommt. Deshalb halte ich auf 500 Metern Wache, dann kann ich alle unter mir Fliegenden per Funk warnen, und sie können landen gehen.“Das ist aber heute nicht nötig. Ein Pilot nach dem anderen wirft sich von der „Klippe“, und wie auf einer Perlenschnur aufgereiht setzen sie später wohlbehalten auf dem Landeplatz in Puerto Naos auf. Zivko, gebürtiger Serbe, der jetzt in Holland lebt, kommt als erster des ParaGuide Service-Teams an. Der 57jährige fliegt zum dritten Mal auf La Palma und empfand den Flug als turbulent:„Das ist eine spezielle Insel zum Fliegen, aber ich vertraue Roger – er ist unser Boss. Er ist immer aktiv und informiert uns per Funk.“ Den ständigen Funkkontakt zum „Boss“ schätzt auch Alex , 47 Jahre, Präsident der Gleitsegler vom Delta Club Züricher Oberland. Trotz 23 Jahren Flugerfahrung und zahlreichen Starts während dreier La-Palma-Ferien gleitschirmt er gern unter den Fittichen von Roger:„Das Wetter ist enorm wichtig, und man lernt immer dazu. Alleine spürt man die Veränderungen der Windstärke in der Luft zu spät, aber durch die Anweisungen per Funk kann man rechtzeitig landen, um die Fallwinde nicht mitzuerleben. Aber es ist ja nicht immer so wie heute. Ich war auch schon im vergangenen Dezember auf La Palma, das war einfach fantastisch! Vom Startplatz Nummer 10 aus kamen wir bis auf 2.500 Meter hoch und hatten zweieinhalb Stunden lang einen superschönen Flug, absolut empfehlenswert!“Der 34 Jahre alte Christian vom Club de Vol Libre Geneve gibt ihm recht:„Ich bin zum ersten Mal auf La Palma, und es ist ein schönes Fluggebiet. Ich habe eine geführte Woche gebucht. Unter der Anleitung von Wetterreferent Roger ist das einfacher und sicherer. Ich habe inzwischen schon einen zweistündigen Flug erlebt, der relativ ruhig und angenehm war.“Angenehmes Fliegen steht für Klaus aus Hamburg ebenfalls ganz oben auf der Urlaubsspaß-Liste. Aber der 75jährige kommt aus einem weiteren Grund seit sieben Jahren nach La Palma:„Ich gehöre quasi schon zum Inventar und buche immer die geführten Touren, weil ich dabei nette Leute kennenlerne. Ich bin ein Einzelgänger und fliege sonst immer allein rum, aber hier hat man mehr Spaß.“Apropos Spaß: Den hatte auch Zanin, die zusammen mit „Palmaclub“-Gastfluglehrer Dani Loritz am heutigen Sontag einen Tandemflug gewagt hatte. Kein Wunder, sie schwebte in den Armen eines absoluten Profis ins Tal: Dani ist schweizer Fluglehrer, bekannt als Sicherheitstrainer und Schirm-Konstrukteur. Roger betont, dass der „Palmaclub“ bei Tandemflügen nur Experten wie ihn zulässt:„Selbst Piloten mit Tandemschein müssen bei uns eine zusätzliche Prüfung machen, bevor wir sie an den Start lassen. Das heißt, sie müssen zum Beispiel verschiedene Flugfiguren vorführen. Erst dann dürfen sie mit unseren Schützlingen zum 15 bis 30minütigen Panoramaflug oder zum bis zu 15 Minuten langen Kurzflug starten.“Der absolute Profi in Sachen Tandemflug im Team „Palmaclub“ ist Javi. Seit 23 Jahren „hängt“ er am Schirm – seine Flüge kann der spanische Fluglehrer und Tandemfluglehrer gar nicht mehr zählen, rund 9.000 dürften es gewesen sein. Zur Zeit ist Javi gesundheitlich ausgeknockt und kann nicht von La Palmas Hängen gleiten. Nein, kein Unfall mit dem Schirm, sondern Spätfolgen eines Missgeschicks in einem Bus voller Journalisten bei der TransVulcania im vergangenen Jahr. Unter Flugentzugserscheinungen zu leiden, fehlt Javi freilich die Zeit, denn er hat im administrativen Bereich des „Palmaclubs“ alle Hände voll zu tun. Unter anderem führt er immer wieder Gespräche mit der Inselregierung zum Thema Gleitschirmwettbewerb. Eine komplizierte Sache. Grund: Die noch vor einigen Jahren auf La Palma ausgeflogenen Meisterschaften – allen voran der berühmte „Desafio“ – fielen der Sparaxt zum Opfer, berichtet Javi, der selbst einige Meistertitel hält:„Früher flossen die Gelder aus Europatöpfen für strukturschwache Gebiete, aber diese Mittel gehen jetzt eher nach Griechenland etc. Die Inselregierung ist zwar offen für die Wiedereinführung eines Wordcups auf La Palma, aber ein solches Event ist sehr teuer, weil wir Wert auf Top-Qualität legen, und auch auf der Insel sind die Kassen leer.“Was fehlt, sind Sponsoren. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Immerhin haben so potente Marketing-Strategen wie die von Salomon das Inselchen La Palma bereits ins Visier genommen und unterstützen den Ultramarathon TransVulcania. Dabei geht es nicht nur ums Laufen. Vielmehr entdecken die Athleten, mitgereiste Familien, Freunde und Zuschauer auch die Landschaft und Vielseitigkeit der Insel. Ein Gleitschirm-Wettbewerb mit Bildern aus der Luft würde die Werbewirksamkeit noch erhöhen- da ist sich Javi sicher:„Die Piloten kreisen über La Palma, und ihre Aufnahmen zeigen die Schönheit der Insel. Dies stärkt das Image als Insel für Sportler und Naturliebhaber. Gleitschirmfliegen ist ein Teil davon. Auch dabei lernt man Land, Leute und Kultur kennen, weil man nicht den ganzen Tag im Hotel verbringt und sich zu jeder Mahlzeit umziehen muss.Neben dem Fliegen erleben die Piloten die Alternativen, die La Palma in Sachen Urlaubsgestaltung bietet. Denn unsere Insel ist eine Insel der Erfahrungen.“ Hat er recht? Was meinen unsere Piloten?Richard: „La Palma ist einfach schön, die ganze Insel. Ich wandere viel und gehe jeden Tag zu Fuß zum Startplatz. Die Schönheit der Landschaft sieht man natürlich am Besten aus der Luft – gestern bin ich 24 Kilometer weit geflogen, vor 14 Tagen waren es 42 Kilometer.“Alois: „Ich komme hierher zum Fliegen, aber auch zum Relaxen, denn zuhause habe ich einen echten Stressjob. Hier auf La Palma ist alles komplett: Fliegen, Strand, gute Busverbindungen – da muss ich nicht mal autofahren."Muhsin: „Ich fliege nur hier, ich will aus der Kälte raus und im Winter ins Warme.“Alex: „La Palma ist absolut empfehlenswert. Ein Super-Break im Winter, wenn es in den Alpen fast keine Thermik gibt.“Alle weiteren Infos über den „Palmaclub“ gibt es auf der Website www.palmaclub.comAnmerkung der Redaktion 2015: Dieser Artikel bleibt von seiner Grundaussage her aktuell - und wird es im Blick auf die Flugbedingungen auf La Palma auch bleiben. Nur das Büro vom Palmaclub ist nach dem Umbau der Strandpromenade umgezogen. Roger und Javi sind nun gleich neben der deutschen Bäckerei am Südende von Puerto Naos zu finden. Nicht zu verfehlen - die Paraglider treffen sich hier nach der Landung zwischen Hotel Sol und dem Dorf bei Kaffee und Kuchen - und manchmal auch bei einem Landebier.Last but not least: Roger hat ein neues Buch zum Wetter auf La Palma auch für Laien geschrieben und im September 2015 veröffentlicht - alle Infos.Von La Palma 24
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