
+++ Spanien seit heute Hochinzidenzgebiet +++ La Palma auf Alarmstufe 3 +++ Keine Besuche im 'Nuestra Señora de Dolores Hospital' möglich +++ Breña Alta mit mobilem Touristeninformationsbüro +++ Santa Cruz: Sanierung der Calle Abenguareme hat begonnen +++ Risco de La Concepción: Beseitigung von Abfällen +++ Santa Cruz testet neues Schädlingsbekämpfungssystem +++ Karmala Cultura startet Aktion 'La tarde en el museo' +++
Spanien seit heute Hochinzidenzgebiet
Das Robert Koch Institut (RKI) hat ganz Spanien und damit auch die Kanaren seit heute (27.7.) um 0 Uhr als Hochinzidenzgebiet eingestuft. Das geht aus der Homepage des RKI hervor. Demnach müssen Reisende, die aus einem Hochinzidenzgebiet nach Deutschland zurückkehren und nicht vollständig geimpft oder genesen sind, für zehn Tage in Quarantäne. Diese Zeit kann durch einen negativen Test nach fünf Tagen verkürzt werden. Reisende, die sich aktuell im Urlaub in Spanien befinden und eine organisierte Reise bei einem Reiseveranstalter gebucht haben, werden von ihrem Veranstalter über die geänderte Situation informiert, heißt es vom Deutschen Reiseverband (DRV). Sollten Reisende vorzeitig ihren Urlaub beenden wollen, werden sich die Reiseveranstalter laut DRV um eine entsprechende Flugumbuchung kümmern. Der Deutsche Reiseverband schätzt, dass aktuell rund 200.000 Pauschalreisegäste ihren Urlaub in Spanien verbringen. Hinzu kommt noch einmal in etwa die gleiche Anzahl Individualreisender, die ihre Reise nicht mit einem Reiseveranstalter gebucht haben.
La Palma auf Alarmstufe 3
Seit gestern (26.7.) gilt für La Palma die Alarmstufe 3. Das hat die Kanarische Regierung bekannt gegeben. Damit dürfen sich sowohl im öffentlichen als auch im privaten Raum maximal vier Personen treffen, die nicht zum gleichen Haushalt gehören. Außerdem müssen Personen ab 6 Jahren in allen öffentlichen Bereichen eine Maske tragen. Restaurants, Bars und Cafés müssen zwischen 0 Uhr und 6 Uhr geschlossen sein.
Die komplette Übersicht über die gesamten Maßnahmen in den jeweiligen Alarmstufen finden Sie jederzeit hier.
Keine Besuche im 'Nuestra Señora de Dolores Hospital' möglich
Seit Samstag (24.7.) können Patienten im Krankenhaus 'Nuestra Señora de Dolores' keine Besuche mehr empfangen. Das hat die Inselregierung mitgeteilt. Grund dafür ist die Hochstufung der Insel La Palma auf die Gesundheitsalarmstufe 3. Bereits mit der Gesundheitsstufe 2 wurden die Besuche auf zwei Mal pro Woche beschränkt, und jetzt, mit der Gesundheitsalarmstufe 3 werden sie vorübergehend ganz ausgesetzt. Um diesen Umstand zu mildern ersetzen derzeit Videokonferenzen mit Familienmitgliedern die persönlichen Besuche.
„Unsere Priorität ist es, das Zentrum abzuschirmen, um die Gesundheit der Patienten zu schützen“, sagte die zuständige Gesundheitsministerin Susana Machín Rodríguez.
Breña Alta mit mobilem Touristeninformationsbüro
Der Bürgermeister von Breña Alta, Jonathan Felipe, hat Ende der vergangenen Woche das neue, mobile Touristeninformationsbüro vorgestellt. Mit dabei war auch der Präsident des 'Centro Insular de Iniciativas Turísticas' (CIT) 'Tedote', Óscar León. Das hat die Gemeinde Breña Alta mitgeteilt. Das mobile Touristeninformationsbüro ermöglicht demnach eine bessere Zugänglichkeit für den Besucher. Und das mit der Möglichkeit dort präsent zu sein, wo gerade eine hohe Nachfrage nach Informationen besteht. Für die Verwaltung der neuen, mobilen Touristeninfo wird 'CIT Tedote' zuständig sein.
„Mit diesem mobilen Büro wollen wir Besucher mit touristischen Informationen versorgen. Außerdem Produkte und Dienstleistungen vermarkten und den Zugang zum touristischen Angebot der Gemeinde erleichtern“, sagte Bürgermeister Jonathan Felipe. „Dieses Modell der Touristeninformation ist eine Innovation in der Verwaltung von Breña Alta. Damit können wir eine größere Anzahl von Besuchern erreichen. Die Entwicklung des Tourismus ist ein wesentliches Segment für die Schaffung von Arbeitsplätzen, Wohlstand und die Steigerung der Nachfrage nach Dienstleistungen.“
Santa Cruz: Sanierung der Calle Abenguareme hat begonnen
Die Stadtverwaltung von Santa Cruz restauriert seit gestern (26.7.) die Calle Abenguareme. Das hat die Stadt Santa Cruz mitgeteilt. Diese neuen Arbeiten, die eine öffentliche Investition von 10.576,44 Euro beinhalten, konzentrieren sich auf die Verbesserung der rechten Straßenseite, deren Fahrbahn sich in einem schlechten Zustand befindet. Um die Blockierung von Parkplätzen zu vermeiden und die Auswirkungen auf die Geschäfte und die Nachbarschaft so gering wie möglich zu halten, führt das Rathaus die Renovierung in Abschnitten durch. In diesem Sinne wird den Angaben zufolge auch der Parkraum am Ende derselben Straße optimiert.
„Ziel des Rathauses ist es, in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten öffentliche Investitionen zu fördern“, sagte der erste stellvertretende Bürgermeister, Juan José Neris. „Und gleichzeitig Maßnahmen zu ergreifen, die sich positiv auf Familien, Geschäftsleute und Besucher von Santa Cruz auswirken“, sagte Neris.
Risco de La Concepción: Beseitigung von Abfällen
Das Unternehmen, das die Sicherheitsarbeiten am Risco de La Concepción durchführte, hat jetzt die daraus entstandenen Abfälle entsorgt. Das hat das Cabildo mitgeteilt. Die Firma hatte die Maßnahmen ausgeführt, um Erdrutsche an der Zufahrtsstraße nach Santa Cruz zu verhindern und dabei Abfälle hinterlassen. Infrastrukturminister Borja Perdomo hat sich für diese Umstände entschuldigt und sich bei den Personen bedankt, die diese Vorfälle dem Cabildo gemeldet haben. Perdomo bedauerte es, dass es zu dieser Situation gekommen war. Das betroffene Gebiet ist als Naturdenkmal ausgewiesen.
Santa Cruz testet neues Schädlingsbekämpfungssystem
Die Stadtverwaltung von Santa Cruz testet in der Hauptstadt ein neues Schädlingsbekämpfungssystem. Es soll effizienter und schonender für Natur, Arbeiter und Bürger sein. Das hat die Stadt Santa Cruz mitgeteilt. „Das neue System ist ökologischer, da es bei jeder Anwendung zwischen 90 und 95 % Wasser einspart. Außerdem wird die Menge des auf den Baum aufgebrachten Pflanzenschutzmittels um fast die Hälfte reduziert“, sagte der zuständige Stadtrat Rafael Morales. All dies, so fügte er hinzu, wirkt sich positiv auf die Gesundheit des Baums aus. Und auch auf die Gesundheit der Arbeiter und der Nachbarschaft, da der lästige Prozess des Sprühens vermieden wird. Um die Effektivität dieses Systems zu testen, installierte die Stadtverwaltung es an zwei unterschiedlichen Orten.
Eines in einem Bereich mit mehr Vegetation am Eingang der Stadt. Und ein anderes an einer Palme in der Avenida Marítima, vor dem zentralen Gebäude des Cabildos. Das Endotherapie-System der Firma Laborsord besteht aus der Injektion von Chemikalien direkt in den Baumstamm zur Behandlung von Schädlingen.
Karmala Cultura startet Aktion 'La tarde en el museo'
In Santa Cruz lernen Kinder und ihre Familien mit der Aktion 'La tarde en el museo' die kulturellen Räume von La Palma kennen. Das hat die 'Asociación Karmala Cultura' bekannt gegeben. Ziel dieser Führungen in Museen ist es, Kunst durch die Augen der Kinder zu sehen, wenn sie durch das Museum gehen. Und ihre Meinung über die Kunstobjekte zu erfahren. Gleichzeitig sollen sich die Kinder daran gewöhnen, diese Orte zu besuchen, die laut 'Karmala Cultura' eine Quelle der Inspiration und des Wissens sind. Am Ende der Führungen werden dann die Teilnehmer selbst zu Künstlern. Die Kinder zeichnen, was sie in den Kulturräumen gesehen haben und schaffen eigene Werke, die von Tieren, Lichtern, Booten usw. inspiriert sind. Ihre Werke werden dann im Freien ausgestellt. Diese Aktivität ist für alle Altersgruppen geeignet.
Sie erfolgt in kleinen Gruppen unter Beachtung der jeweils geltenden Sicherheitsbestimmungen. Weitere Informationen und Anmeldung bitte per E-Mail an: karmalacultura@gmail.com. Weitere Veranstaltungen finden Sie auch jederzeit in unserem La Palma 24-Veranstaltungskalender hier.
Von La Palma 24
Mit der Hochstiftung rückt ein Urlaub auf la Palma immer mehr in weite Ferne. Schade
Impfen lassen, so wie Millionen andere auch. 😉
Bin bereits geimpft, Urlaub bleibt trotzdem unsicher wegen ständig neuen Coronaregeln. Und Fliegen ist auch unangenehm.
…einfach zu Hause bleiben…!!!
Ständig dieses Gejammer…Leute Ihr wisst gar nicht wie gut Ihr es habt…
Wenn sich die Bürger impfen lassen würden, wäre diese Pandemie mit ihren aktuellen Folgen besser zu beherrschen. Einschränkung sind zum Schutz ALLER, Impfen ist die Pflicht des Einzelnen.
“…Einschränkung sind zum Schutz ALLER, Impfen ist die Pflicht des Einzelnen….”
Also sprach Kim Jong-Un….
Es gibt auch so etwas wie eine Mitverantwortung für andere, dafür bedarf es aber einer entsprechenden Moralauffassung.
Jeder muss das für sich entscheiden, ob er sich etwas in den Körper spritzen läßt, von dem nicht einmal die Hersteller wissen, was es langfristig auslöst. Zum Testen war ja keine Zeit…
Wer da nicht das Versuchskaninchen machen will, hat das Recht dies zu verweigern. Und für alle anderen – Augen zu und durch, wie immer, wenn die Regierung was für eine Lobby durchsetzt. Aber klar doch, ist ja alles zu unserm Schutz und Wohl. So wie der Mauerbau, Reiseverbote, Zwangsimpfungen, Kriege in fremden Ländern, Steuererhöhungen, Vernichtung von Völkern oder Gruppen, Unterdrückung von Andersartigen. Die Geschichte ist voll von solchen “Maßnahmen zum Schutz und Wohl der Bevölkerung”. Erst waren die Gegner die Idioten und später, wenn der wahre Grund für die “Maßnahme” raus kommt sind die Mitläufer die Idioten. Siehe Mauerschützen, Stasispitzel usw. Alle machten, was von ihnen verlangt wurde ohne nachdenken. Und hinterher sind sie die Schuldigen oder zumindest die Gelackmeierten. Was, wenn die Verschwörungstheoretiker doch nicht ganz so falsch liegen und sich tatsächlich irgend etwas blödes / schädliches / steril machendes etc. in der Impfung
befindet ? Ist nicht so unwahrscheinlich, wenn man sich die Historie solcher Maßnahmen anschaut. Somit kann das jeder für sich entscheiden, denn auf Anfrage, gibt es keinen Arzt, der mir eine Bescheinigung ausstellen will, daß die Impfung für mich ungefährlich ist. Komisch, wenn doch alles so erprobt, geprüft, sicher und erforderlich ist…
Ach und noch etwas: Einschränkungen sind immer nur gut für den, der sie sich ausdenkt.
Und die Herren und Damen ganz oben haben nur ihren Vorteil im Sinn, das da wären: Geld, Macht, Ansehen.
Und die Geschichte beweist – dafür gehen Machthaber auch gerne mal über Leichen.
Alle die in so einem System schon einmal gelebt haben, wissen was ich meine: DDR 2
Wenn sich die Frauen vor einer Schwangerschaft so viele Gedanken machen würden, gäbe es wahrscheinlich deutlich weniger Menschen auf der Welt.
Abgesehen von einer Entlastung der Natur, würde es offensichtlich noch weitere Vorteile mit sich bringen.
Manche richten ‘Menüs’ an, die einfach ungenießbar sind!
Wie kann man nur so einen Mist schreiben…ich bin empört über diese Art der Kommunikation…
In einer Diktatur gibt es keine Meinungsfreiheit und Möglichkeiten für Alternativen…es ist für jeden Pflicht zu gehorchen.
Zum Glück sind wir weit davon entfernt,denn jeder hat die Wahl ob er sich impfen lässt oder nicht…wenn nicht bitte schön zu Hause bleiben oder testen.
Und auch vertrauen haben in Politk,Medizin und Forschung!,denn mit diesem kleinen fiesen Virus hat niemand gerechnet und für alles ist und war es Neuland.
Wo wären wir,wenn nicht mutige Ärzte und die Bevölkerung mitmacht…nämliche bei Pest,Cholera,kinderlähmung, Tetanus.. heutzutage Dank impfen zumindest bei uns kein Thema mehr…
Kein Arzt gibt Ihnen eine Bescheinigung..natürlich nicht..die gibt es nicht mal wenn sie Aspirin nehmen. Wie kann man nur so naiv sein…
Vielleicht kommen sie mit den Freiheiten einer Demokratie nicht klar, sonst würden Sie doch nicht solche Argumente haben.
Sind sie doch froh,dass es die Möglichkeit gibt sich nicht impfen zu lassen,dann aber bitte —bleiben Sie zu Hause– und denken sie an die vielen Menschen die gesund bleiben wollen und eventuell wegen Ihnen erkranken….machen Sie sich Ihre eigene Mauer,wenn Sie besser damit klar kommen….
….aber wir leben hier in der Bundesrepublik Deutschland!!! in einem freien Land, indem es patemiebedingte Einschränkungen gab…die einfach auch nötig waren
….aber Bitte die Aussage DDR 2 ist eine gnadenlose Unverschämtheit, denn Sie sollten dankbar sein über die letzten 30Jahre ohne Mauer…schon vergessen?..
Ich jedenfalls bin geimpft und mein ganzes Umfeld auch,so kann ich beruhigt auf meine geliebte Isla Bonia…und die Besserwisser sollen bitte zu Hause bleiben,die braucht die Insel nicht.
Adios