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La Palma Nachrichten am 4.9.2020

Dörthe | 04.09.2020 | 11 | Diesen Artikel teilen
Der Strand 'Charco Verde' im Westen der Insel © Vera

+++ Pedro Sánchez: Es gibt derzeit keinen Grund für Ausgangssperren +++ Corona-Risikogebiet: Kanaren bedauern Einordnung des Auswärtigen Amtes +++ Garafía: Waldbrand zerstörte 22 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche +++ Tazacorte: Hotel Hacienda de Abajo wieder geöffnet +++ Cabildo fördert Astronomieprogramm +++ Fuencaliente unterstützt lokale Handwerkskunst +++ Cabildo stellt mehr als 120.000 Euro für pflegebedürftige Menschen bereit +++ Alejandro Sanz beim Love-Festival 2021 +++

Pedro Sánchez: Es gibt derzeit keinen Grund für Ausgangssperren

Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez hat in einem Interview Stellung zur Covid-19-Lage in Spanien bezogen. Das schreibt n-tv.de. Demnach hat er beim Radiosender Cadena Ser gesagt, dass der Anstieg der Corona-Neuinfektionen im Land zwar „besorgniserregend“ sei, es gebe aber keinen Grund für die erneute Ausrufung eines landesweiten Notstandes samt strenger Ausgangssperre. „Die aktuelle Lage ist mit derjenigen von März überhaupt nicht zu vergleichen“, sagte Sánchez. Das Gesundheitsministerium in Madrid hatte am Montagabend 2489 Neuansteckungen innerhalb von 24 Stunden gemeldet. Seit Anfang August liegt die Zahl der täglichen Neuinfektionen den Angaben zufolge stets über der Marke von eintausend Fällen. Ende Juni hatte es weniger als 100 Fälle täglich gegeben.

Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich laut n-tv.de zur aktuellen Covid-19-Lage geäußert. Auch sie erwartet demnach in Europa keine Rückkehr zu vollständigen Lockdowns zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Ausbrüche könnten mit lokalen Sperren bewältigt werden, sagte Hans Kluge, WHO-Regionaldirektor für Europa, dem Sender Sky News. „Der Tag, an dem wir die Pandemie besiegen werden, ist nicht unbedingt der Impfstoff, sondern dann, wenn wir lernen, damit zu leben. Und das kann morgen sein“. Er erwarte in den kommenden Monaten keine großen Ausgangssperren, um eine zweite Infektionswelle zu vermeiden.

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Corona-Risikogebiet: Kanaren bedauern Einordnung des Auswärtigen Amtes

Yaiza Castilla © Gobierno

Die Tourismusministerin der Kanarischen Inseln Yaiza Castilla bedauert die Entscheidung der deutschen Regierung, die Kanaren als Risikogebiet auszuweisen. Das hat die Kanarische Regierung bekanntgegeben. „Diese Entscheidung wird zweifellos einen deutlichen Rückgang der Nachfrage nach Reisen auf die Kanarischen Inseln bedeuten“, sagte Castilla. „Wenn auch nicht so drastisch wie im Fall von Großbritannien“. Yaiza Castilla ist zuversichtlich, dass die Kanarischen Inseln diese Situation in den nächsten vier Wochen umkehren können.

Ihrer Ansicht nach ist es unerlässlich, die restriktiven Maßnahmen und Kontrollen zu verschärfen, um die Ansteckungsrate einzudämmen. Und sie setzt auf das Engagement der Bevölkerung. „Wir müssen uns bewusst sein, dass fast jeder zweite Arbeitsplatz direkt oder indirekt vom Tourismus abhängt“, sagte Castilla. Der deutsche Tourismus hat auf den Kanarischen Inseln im Vergleich zu den übrigen Autonomen Gemeinschaften Spaniens ein hohes relatives Gewicht, mit einem Marktanteil von 19% gegenüber 13% auf nationaler Ebene.

Das Auswärtige Amt ordnet Reiseziele als Corona-Risikogebiete ein, wenn es innerhalb von sieben Tagen 50 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner gibt. Auf La Palma gibt es laut offizieller Seite der Kanarischen Regierung derzeit 29 positiv getestete Personen (Stand: 3.9.). Sie befinden sich nach Angaben der Internetzeitung El Time alle in einem guten gesundheitlichen Zustand – niemand ist im Krankenhaus.

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Garafía: Waldbrand zerstörte 22 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche

Das Ministerium für Landwirtschaft, Viehzucht und Fischerei des Cabildos hat die Bewertung der Schäden abgeschlossen, die in landwirtschaftlichen Gebieten durch den Waldbrand verursacht wurden, der am 21. August in der Gemeinde Garafia ausgebrochen war. Der Abschlussbericht schätzt die von dem Feuer betroffene landwirtschaftliche Nutzfläche auf rund 22,4 Hektar. Das hat das Cabildo bekanntgegeben.

Zerstörte Nutzfläche in Garafía © Cabildo

Die am stärksten betroffene Kulturpflanze ist demnach der Mandelbaum mit einer Fläche von 4,4 Hektar. Der Weinberg ist eine weitere der Kulturen, die am meisten unter den Folgen des Brandes leiden. 2,7 Hektar wurden beschädigt. Eine weitere durch das Feuer am meisten beschädigte Kulturpflanze ist die Avocado, wobei die Gebiete Lomada Grande, Briesta und El Colmenero unterschiedlich betroffen sind. Die beschädigte Fläche beträgt 1,7 Hektar. Auch die Kastanienbäume sind mit einer Fläche von 1,3 Hektar betroffen. In der Gegend von Buracas wurde außerdem eine kleine Mangofarm entdeckt, die Schäden an 50 Prozent der Ernte verzeichnete und 0,1 Hektar des Landes betraf.

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Tazacorte: Hotel Hacienda de Abajo wieder geöffnet

Standard-Zimmer im Hotel Hacienda de Abajo © Hotel

Seit 1. September empfängt das Hotel Hacienda de Abajo in Tazacorte wieder Gäste. Das schreibt die Internetzeitung El Time. Demnach hat das Hotel für sämtliche Sicherheitsvorkehrungen gesorgt, die aufgrund der Coronavirus-Pandemie notwendig sind. Außerdem gibt es einige Veränderungen im Hotel. Zum Beispiel hat der Swimmingpool seine Farbe geändert und dort kann man jetzt auch an einer Cocktailbar verschiedene Getränke genießen. Die Terrasse wurde ebenfalls verändert, es gibt neue Pflanzen und einige Räume wurden neu gestrichen. Das Hotel Hacienda de Abajo liegt im Herzen des historischen Zentrums von Tazacorte.

Es ist das Ergebnis einer sorgfältigen Sanierung einer alten Zuckerplantage aus dem 17. Jahrhundert. Insgesamt 22 Wochen war es den Angaben zufolge wegen der Coronavirus-Pandemie geschlossen.

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Cabildo fördert Astronomieprogramm

Die Inselregierung hat das 'La Palma Astronomical Disclosure Program' (PDALP) ins Leben gerufen. Die Initiative zielt darauf ab, mehr Werbung für den Himmel von La Palma zu machen, damit sowohl Einwohner als auch Besucher die Besonderheiten des Himmels über La Palma kennenlernen können. Das hat das Cabildo bekanntgegeben. Das Projekt wurde seit Ende Juli in verschiedenen Gemeinden entwickelt. Ein Fazit daraus ist jetzt die Unterstützung des Cabildos für Beobachtungsworkshops mit Teleskopen.

Sternenhimmel über La Palma © Cabildo

Außerdem soll die Website Stars Island La Palma unterstützt werden, die alle Initiativen und Ressourcen enthält, die La Palma in Bezug auf den Astrotourismus hat. Der zuständige Stadtrat, Gonzalo Pascual, versicherte, dass er bei dieser Art von Maßnahmen für die Notwendigkeit sensibilisiert ist, „unseren Himmel“ zu schützen und die Insel aufgrund ihrer nächtlichen Qualität zu einem Ort zu machen, der sich vom Rest der Welt unterscheidet.

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Fuencaliente unterstützt lokale Handwerkskunst

Unterstützung für lokale Handwerkskunst © Cabildo

Das Cabildo und das Rathaus in Fuencaliente wollen Besuchern und Touristen das lokale Handwerk näher bringen. Zu diesem Zweck haben sie ein dreisprachiges Info-Blatt in deutsch, englisch und spanisch entwickelt. Das hat das Cabildo mitgeteilt. „Dies ist eine Aktion, die Teil der Arbeit des Rathauses zur Förderung des gesamten Kunsthandwerks der Insel ist“, sagte Susana Machín, Stadträtin für Kunsthandwerk. „Damit wollen wir auf die Einzigartigkeit der Produkte hinweisen, die das Ergebnis einer Arbeit sind, die viel Hingabe und Sorgfalt erfordert.

Wir hoffen, dass diese Aktion das Interesse der Einwohner und Besucher an diesen im Artesol-Zentrum ausgestellten Werken der Vorfahren anregen wird.“ In dem Zentrum sind überwiegend Korbgeflechte aus Palmblättern, Webstuhlarbeiten, Häkelarbeiten und Stickereien zu sehen.

Cabildo stellt mehr als 120.000 Euro für pflegebedürftige Menschen bereit

Das Cabildo hat 121.904,16 Euro für das Wohnheim für pflegebedürftige ältere Menschen in der Gemeinde Fuencaliente zur Verfügung gestellt. Das hat die Inselregierung mitgeteilt. „Vom Cabildo aus halten wir an unserer Verpflichtung fest, dass die Menschen unsere oberste Priorität sind“, sagte die zuständige Stadträtin Nieves Hernández. „Die Kooperationsvereinbarung, die wir mit der Stadtverwaltung von Fuencaliente geschlossen haben, wird weiter ausgebaut mit dem Ziel, die Verwaltung der 16 Wohnplätze mit Inselcharakter zu subventionieren, über die dieses Zentrum verfügt.“

Nieves Hernández © Cabildo

„Die Einrichtung kümmert sich rund um die Uhr um die Bedürfnisse der älteren Menschen von La Palma, von denen es viele gibt“. Diese erste Zahlung ist Teil der Vereinbarung, die mit dem Rathaus von Fuencaliente getroffen wurde. Das Hauptziel des Abkommens, das bis zum 31. Dezember 2020 gültig ist, besteht darin, die Kosten des belegten Platzes zu decken, der einer Person gewährt wird, deren Abhängigkeitssituation anerkannt und deren medizinische Versorgung festgelegt ist.

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Alejandro Sanz beim Love-Festival 2021

Alejandro Sanz beim Love-Festival © Cabildo

Der Sänger Alejandro Sanz hat seine Teilnahme im kommenden Jahr am 31. Juli beim Love-Festival auf La Palma bestätigt. Das hat das Cabildo bekanntgegeben. Tickets dafür sollen den Angaben zufolge bald zu kaufen sein. Alejandro Sanz ist ein Verfechter von Freiheit und Gleichheit in sämtlichen Ausdrucksformen.

Bei zahlreichen Gelegenheiten hat er seine Sensibilität und seine Unterstützung für die Rechte des LGTBI-Kollektivs unter Beweis gestellt und offen darüber nachgedacht, wie wichtig es ist, das Leben jenseits von Farben, Rassen und Geschlechtern zu verstehen und Liebe und Respekt ohne Unterschiede zu leben. Alejandro Sanz hat den Angaben zufolge im Laufe seiner Karriere mehr als 25 Millionen Platten verkauft. Er ist den Angaben zufolge der spanische Künstler mit den meisten Grammy Awards und wurde 2017 von der Latin Recording Academy in Anerkennung seiner Karriere als Person des Jahres geehrt.

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Von Dörthe

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11 Comments

  1. Karen says:

    Heute gelesen….man sieht deutlich was Angst anrichten kann.

    El Victor Torres

    Presidente de Gobierno Canarias

    Plaza Dr. Rafael O’Shanahan, 1
    35071 Las Palmas de Gran Canaria

    Lieber Ángel Victor,

    Wie du ja aufgrund deiner Position sicher mitbekommen hast, sieht das alles gar nicht mehr so rosig aus. Gut, ich möchte gerade nicht in deiner Haut stecken, zumindest möchte ich nicht die Entscheidungen treffen müssen, die du gerade treffen musst. Aber ich schreibe Dir, weil ich denke, dass wir so wie bisher nicht weiter machen können. Klar, die Sache mit den Britten war Kacke, da war ja von den Fallzahlen noch alles gut und es gab also gar keinen Grund dafür Reiserückkehrer von den Kanaren in Quarantäne zu schicken. Jetzt ist es aber so, dass uns jetzt auch noch die Deutschen wegbleiben und wir sind selbst schuld daran. Wir haben hier den ganzen Sommer über gefeiert, uns mit Freunden und der Familie getroffen und für eine wunderbare Ausbreitung des Virus gesorgt. Jetzt kommt halt gar niemand mehr, und wenn wir die Sache mit den Fallzahlen nicht in den Griff bekommen, sprich uns die europäischen Entsendeländer nicht von der schwarzen Liste nehmen, dann gehen hier die Lichter aus.

    Die Situation ist so ernst, dass wir hier diesmal der Armut nicht mal mehr nach Venezuela entfliehen können, da sieht es ja perspektivisch auch nicht so toll aus. Klar, du hast uns in den letzten Wochen immer wieder ermahnt, dass wir uns an die Spielregeln halten sollen, Deine Kollegin Yaiza Castilla hat auch gesagt, dass uns ein soziales Drama drohen würde, wenn der Tourismus auf null gesetzt wird. Dabei geht es ja nicht mal nur um die Menschen die direkt oder auch nur indirekt von diesem Tourismus leben, sondern die wegfallenden Einnahmen, wir haben ja keine andere Möglichkeit an Geld von außen zu kommen, sorgen dafür, dass die gesamte Region zahlungsunfähig sein wird, und das schon bald. Es gibt kein Geld mehr für die Verwaltung (das betrifft auch Dich), Lehrer können nicht mehr bezahlt werden, lokale Behörden werden die Arbeit einstellen usw.

    Jetzt war es ja so, dass es trotz aller Warnungen nicht funktioniert hat, dass wir in Eigenverantwortung die Fallzahlen niedrig halten. Und wenn Du ehrlich bist, lieber Ángel, dann war das ja auch klar. Ich muss Dir das gar nicht erzählen, du kennst die Leute hier besser als ich, schließlich lebst Du, im Vergleich zu mir, schon etwas länger auf den Kanaren. Aber gut zureden hat ja nichts gebracht, deshalb wollte ich Dir eine pragmatischere Herangehensweise ans Herz legen. Du hast ja heute, bereits härtere Sanktionen bei Nichteinhaltung der Abstands- und Hygieneregeln angekündigt. Nur müsstest Du halt auch noch dafür sorgen, dass die auch durchgesetzt werden. Irgendwie habe ich immer noch den Eindruck, dass das uns gar nicht so richtig juckt. Ja, natürlich hast du die Bürgermeister der Gemeinden schon mehrfach aufgefordert die Regeln mit Hilfe der Policia Local durch zu setzten. Aber die wollen nicht so richtig, weil die sich beim eigenen Volk auch nicht unbeliebt machen möchten.

    Deswegen jetzt meine Bitte an Dich: Hau da mal richtig rein. Wir brauchen eine Harte Hand, die uns so richtig rannimmt, weil wir sonst zu blöd sind es zu kapieren. Zusätzlich zu den Strafen, fände ich es in der momentanen Situation auch recht gut, wenn Du über Las Palmas de Gran Canaria und über Lanzarote, eine vielleicht 14-tägige Ausgangssperre verhängen würdest. Dein Genosse Pedro aus Madrid hat das im März schon mal ganz effektiv hinbekommen, und das Resultat war gar nicht so schlecht. Es ist ja nicht nur so, dass damit das völlig aus dem Ruder gelaufene Infektionsgeschehen unterbrochen werden würde. Die Zahlen von heute mit mehr als 220 Neuinfizierte in Las Palmas und über 50 auf Lanzarote, bei gerade mal 60 000 Einwohnern kennst du ja, nein, es hätte auch für uns alle einen pädagogisch wertvollen Effekt. Wenn wir uns nicht zusammenreisen werden wir eben eigesperrt. Echt jetzt, uns muss es erst richtig wehtun, bevor sich was ändert. Die Argumentation mit den wirtschaftlichen Folgen die ein solcher Lockdown mit sich bringt, zählen glaube nur bedingt, wenn der Dienstleistungssektor mal für 14-tage stillgelegt ist, dann ist das natürlich für die betroffenen übel, aber da fällt Dir sicher was ein. Fällt aber der Tourismus, als einziger Wirtschaftsmotor der Kanaren weg, dann ist es auch mit dem Dienstleistungssektor vorbei. Wer kein Geld mehr hat, der geht auch nicht zum Friseur und bestellt auch keine Pizza.

    Achso, noch was: Die neue Diskussion um die PCR-Tests bei der Einreise, und wer die Kosten übernimmt, könnten wir übrigens auch mal lassen, dass wirkt schon etwas peinlich gerade. Solange niemand mehr kommt, brauchen wir ja auch keine kostenlosen Tests für die Urlauber

    Also nochmal, lieber Ángel, würg uns bitte richtig eine rein, es muss weh tun!!! Im Moment scheint es kaum jemanden zu interessierten was in einem halben Jahr ist. Deswegen ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Dich nach vorne zu gehen. Ich glaube, dass Du das kannst.

    Viele Grüße aus El Paso und pass bitte gut auf dich auf

    Simon

    P.S.: Könntest Du auch noch unserem Bürgermeister Sergio mal mitteilen, dass Konzerte und Pferderennen in der momentanen Situation eher unpassend sind, wegen gutem Beispiel und so. Außerdem können wir die Kohle, die der grad dafür raushaut in der Zukunft für etwas sinnvolleres gebrauchen. Aber das nur, wenn Du mal kurz Zeit hättest. Also kein Stress, die andere Sache ist wichtiger.

    1. Karen says:

      Diese Zeilen fand ich auf der Webseite von “La Palma Aktuell”.

    2. Michael says:

      Es wäre sehr schade, wenn Durch die Unvernunft, und dann durch die Untätigkeit der zuständigen
      Ämter/Bürgermeister/Polizei der Tourismus kaputt geht! Die Folgen sind TEUER!!
      Ich hoffe, dass es nicht soweit kommt. Touristen können auch nach z.B. Griechenland ausweichen
      oder zuhause bleiben.

  2. Ariane says:

    Leider alles ein bisschen zu spät, der Drops ist gelutscht wie man so schön sagt. Ich liebe La Palma über alles und bin nun gezwungen gewesen meinen in einigen Wochen geplanten Aufenthalt zu stornieren auf Grund der Reisewarnung die nun mal Konsequenzen mit sich bringt! Und ehrlich gesagt bin ich nicht nur tieftraurig sondern auch verärgert. Leider hat die Regierung mit Maßnahmen versagt an mehreren Stellen. So kann man sein Land auch selbst ruinieren.

  3. Karen says:

    Das sehe ich ganz anders, wer vor Ort war weiss wie hier gehandelt wurde…..sehr vorbildlich.
    Das Drehbuch steht doch schon lange fest, egal was jedes Land macht…..nur die meisten Menschen haben es noch nicht verstanden und laufen fleißig mit dem Maulkorb rumm und denken alles wird dadurch gut.
    Diese Zeilen von Herr Märkle sind eine Beleidigung an alle Palmeros und Menschen die hier leben. Aber auch das gehört zu dieser Zeit….alles kommt an die Oberfläche…..jeder zeigt sein wahres Gesicht.
    Alles wird gut, bleibt im Vertrauen, geht nicht in die Angst und bitte hört auf weiter zu spalten…..nur gemeinsam schaffen wir es.

    1. micha says:

      nix verstanden?

      Wieso Beleidigung an alle Palmeros??
      Verlassen sie mal ihr Schneckenhäuschen und schauen sich auf der Straße um.

      Evtl. verstehen sie dann die Zeilen von Simon…

  4. Margit says:

    Die Reisewarnung wird uns als Rentner nicht vom Urlaub abhalten. Das kann natürlich für Berufstätige anders aussehen (wegen Quarantäne zuhause).

  5. Karen says:

    Nein ich verstehe die Worte von Simon nicht. Ich habe meine Augen auf…..auch auf der Straße und lebe in keinem Schneckenhaus.

    1. micha says:

      sehr schade..den Ernst der Lage scheinen sie leider nicht zu begreifen..

      Trotz “offener Augen” blind durch die Gegend zu laufen…

      Aluhut (wg. Bill) und “Maulkorb” nicht vergessen, dann wird ja alles gut.

      1. Anonymous says:

        Ja die Lage ist sehr ernst…..aber alles wird gut. Auch Sie werden es sehen und meine Worte dann auch verstehen. Der richtige Sturm kommt erst noch und da hilft es meiner Meinung nach nicht sich Menschen zur Feinden zu machen auf deren Insel man wohnt. Verständnis und Zusammenhalt wären da produktiver besonders wenn man Angst hat. Simon macht sich große Sorgen um sein Geschäft, das kann ich sehr gut verstehen……aber nicht die Worte mit der er seine Angst ausdrückt. Die Insel wird sich sehr verändern.

  6. Anonymous says:

    Schweden ist nicht ausgestorben.

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