+++ Zugang zu neun weiteren Wohnungen in La Bombilla und die Nutzung des Varaderos als Badezone +++ Hotel Sol in Puerto Naos: 60% Auslastung in der ersten Woche +++ Die Regierung analysiert rechtlich die Küstengemeinden, die vom Küstengesetz betroffen sind +++
Zugang zu neun weiteren Wohnungen in La Bombilla und die Nutzung des Varaderos als Badezone
Das Cabildo de La Palma hat durch den Insular Emergency Plan (Peinpal) weiteren Bewohnern im Viertel La Bombilla die Möglichkeit eröffnet, auf ihre Wohnungen zuzugreifen, wodurch die Zahl der genehmigten Zugänge in Puerto Naos und La Bombilla auf insgesamt 861 steigt. Präsident Sergio Rodríguez teilt mit, dass inzwischen 808 Zugänge in Puerto Naos und 53 in La Bombilla freigegeben wurden. Zudem ist nun der Varadero de La Bombilla als Badezone nutzbar, ein bedeutender Fortschritt hin zur Normalität im Valle de Aridane.
In Puerto Naos wurden zudem zwei Garagen und ein Geschäftslokal geöffnet, nachdem Messungen Werte von unter 700 ppm ergaben. Zur Sicherheitsgewährleistung sind aktuell 1.156 Messgeräte in Gebäuden sowie 194 in öffentlichen Bereichen in Betrieb.
Hotel Sol in Puerto Naos: 60% Auslastung in der ersten Woche
Das Hotel Sol La Palma hat nach seiner Wiedereröffnung, die aufgrund des Vulkanausbruchs des Tajogaite notwendig wurde, in der ersten Woche eine Belegungsrate von 60 % erreicht. Dabei wird es nur mit der Hälfte seiner Kapazität von 473 Zimmern betrieben. Hotelchef Irving Ribot betonte, dass fast 95 % der Belegschaft wieder im Einsatz sind, was einen wichtigen Schritt zur Wiederbelebung von Puerto Naos darstellt.
Zurzeit werden die nicht operativen Zimmer renoviert, um ab dem 1. November den Wechsel von der Marke Meliá Hotels zu Meliá Resorts zu vollziehen.
Das Hotel verfügt über 15 Sensoren zur Überwachung vulkanischer Gase, die Teil eines größeren Projekts mit über 1100 Stationen sind.
Die Regierung analysiert rechtlich die Küstengemeinden, die vom Küstengesetz betroffen sind
Gestern Morgen trafen sich Pablo Rodríguez, der Berater für öffentliche Arbeiten, Wohnungsbau und Mobilität, und Antonio Acosta, der Generaldirektor für Küsten und Meeresraummanagement, mit Vertretern betroffener Gruppen, um ein juristisches Gutachten zu präsentieren. Dieses soll Lösungen für die durch das Küstengesetz beeinträchtigten kanarischen Küstengemeinden aufzeigen.
In der zweiten Sitzung der gemischten Kommission dieser Legislaturperiode stellte Professor Francisco Villar eine Studie vor, die die Erarbeitung eines umfassenden Registers aller Küstengemeinden empfiehlt. Die Behörde nimmt nun die Arbeit an diesem Verzeichnis auf, um die von der Küstengesetzgebung betroffenen Menschen und Wohnungen präzise zu dokumentieren. Die Studie hebt zudem positive rechtliche Entwicklungen hervor, darunter Entscheidungen des Verfassungsgerichts, die die Autonomie der Regionen stärken. Die Studie betont zudem positive juristische Entwicklungen, wie Urteile des Verfassungsgerichts, die die Autonomie der Regionen stärken.
Pablo Rodríguez bekräftigte das Engagement der Regierung, die Küstengemeinden zu schützen und die seit 2016 entstandenen rechtlichen Herausforderungen zu bewältigen. Erwähnt wurde auch die Bedeutung der Autonomiereform und jüngster Gerichtsurteile für die Wiederherstellung dieser Gemeinden.
Die erste Sitzung der Kommission fand bereits im November letzten Jahres statt, um die Anliegen der Betroffenen zu analysieren und individuelle Lösungsansätze zu entwickeln.
Von La Palma 24
Waere doch interessant, zu erfahren, welches Geschaeftslokal eroeffnen darf und welche Garagen wieder nurtzbar sind.
Liebe Brigitte,
sobald wir Infos darüber haben, welche Garage oder welches Geschäft eröffnet hat, melden wir uns mit den entsprechenden Informationen.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Das La Palma 24 Team